Grund- und Mittelschule spendete wieder für die Tafel
Eine seit vielen Jahren gepflegte Tradition ist es an der Grund- und Mittelschule Höchstädt, in der Advents- und Weihnachtszeit an die Menschen zu denken, denen es nicht so gut geht. In einer Gesellschaft, in der Mitmenschlichkeit und Rücksichtnahme immer wichtiger erscheint, rücken dies die Klassen- und die Fachlehrkräfte, insbesondere aber auch die Mitglieder der Schulpastoral immer wieder in den Mittelpunkt ihres pädagogischen Wirkens. So folgten auch in den Wochen vor Weinachten wieder viele Schülerinnen und Schüler aus den verschiedenen Jahrgangsstufen der Höchstädter Schule dem Aufruf, für die Höchstädter Tafel zu sammeln.
Unter dem Motto „Wir teilen mit Menschen, die unsere Hilfe brauchen können“ brachten viele Kinder Lebensmittel und Gebrauchsartikel mit. Kurz vor Beginn der Weihnachtsferien verpackten Schülerinnen und Schüler dann alles in Kartons und Taschen. Die Übergabe an die Organisatoren der Tafel Höchstädt erfolgte im der Schule gegenüber liegenden ehemaligen Feuerwehrhaus, wo sich die Ausgabestelle der Tafel befindet. Heribert Rossmeisl und einige Helferinnen nahmen die Waren im Empfang und freuten sich wieder über die großartige Sammelaktion von Seiten der Schule. Dies sei gelebte Solidarität und Mitmenschlichkeit. Rektor Helmut Herreiner bedankte sich bei allen Schülern und ihren Eltern, die sich an der Spendenaktion beteiligt hatten, und bei den Organisatorinnen im Schulteam. Einig waren sich alle Beteiligten, dass diese Adventsaktion der Schule für die Tafel im kommenden Jahr fortgeführt wird. Abgebildet sind bei der Übergabe im Rahmen der Spendenaktion Schülerinnen und Schüler der Klasse von Lehrerin Christine Gollmann mit Rektor Helmut Herreiner sowie dem Höchstädter Tafel-Koordinator Heribert Rossmeisl.